Die in Schleswig-Holstein ansässige Fürst Bismarck Quelle und die Schleswig-Holsteinischen Landesforsten setzen ihr in 2022 begonnenes, gemeinsames Engagement für den Klimaschutz auch in 2023 fort: Zu den 16.000 bereits gepflanzten Bäumchen gesellen sich jetzt rund 14.000 weitere in der Försterei Daldorf, sodass im Rahmen dieser Kooperation insgesamt rund 30.000 neue Setzlinge in der Region gepflanzt werden. Mit diesem Engagement trägt die regionale Mineralwassermarke Fürst Bismarck erneut zum Erhalt klimastabiler Laubmischwälder im Segeberger Forst bei, da so auf rund acht Hektar der wichtige Waldumbau in der Region vorangetrieben wird. Die neue Baumgeneration wird sich in den kommenden Jahren unter dem Kronenschirm des vorhandenen Bestands zu einem struktur- und artenreichen Mischwald entwickeln und so besser gegenüber den Herausforderungen des Klimawandels gewappnet sein.
Um auch selbst mit anzupacken, pflanzten diesen Monat Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Mineralwassermarke in der Försterei Daldorf der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten symbolisch rund 300 Sommerlinden zu den bereits gepflanzten 8.700 Rotbuchen, Douglasien und Küstentannen. Diesen folgen nun bis zum Jahresende weitere mindestens 4.800 Sommerlinden, die von den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten in den Waldboden gebracht werden und ebenso, wie alle bereits gepflanzten Setzlinge, von der Fürst Bismarck Quelle gesponsert sind. Annette Kreidler, Marketingleiterin der Fürst Bismarck Quelle sagt: »Den Wald in unserer Markenheimat Schleswig-Holstein zu stärken, zu erhalten und zu mehren, ist uns ein wichtiges Anliegen. Die Schleswig-Holsteinischen Landesforsten tragen dazu tagtäglich durch ihr Handeln bei und diese wichtige Arbeit möchten wir tatkräftig unterstützen. Deshalb haben wir bereits seit 2022 die Pflanzung von rund 16.000 Bäumen im Segeberger Forst finanziert und auch in diesem Jahr setzen wir dieses Engagement fort. Ziel ist es, weitere 14.000 Bäume zu pflanzen, so dass bis Ende 2023 insgesamt rund 30.000 neue Bäume helfen, den schleswig-holsteinischen Wald zukunftsfähig zu machen.«
Und Thomas Jacobi, Leiter der Försterei Daldorf, ergänzt: »Das Engagement der Fürst Bismarck Quelle trägt direkt zum Erhalt vitaler Wälder für kommende Generationen in der Region bei. Es ist zudem ein wertvoller Beitrag zum Programm „Biologischer Klimaschutz“, das die Landesregierung Schleswig-Holsteins aufgelegt hat.« Ziel des Programms Biologischer Klimaschutz ist es, bis 2030 durch diverse Maßnahmen eine Minderung der CO2-Emissionen in Höhe von bis zu 717.000 Tonnen Kohlendioxid-Äquivalente pro Jahr zu erreichen. Neben der Wiedervernässung von Mooren und der Umwandlung von Ackerflächen in Grasland spielen die Neuwaldbildung und der Waldumbau eine zentrale Rolle in diesem Programm.
Mehr über das Programm »Biologischer Klimaschutz« (BiK), das die Landesregierung Schleswig-Holsteins aufgelegt hat, finden Sie unter www.forst-sh.de/einblicke/klimaschutz/
